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Wo frau entspannt einkaufen kann …

ein Worstpiel, klar. Aber was bedeutet es?

Ironie? Emanzipation, Gleichstellung?

Oder vielleicht doch Diskriminierung höherer Ordnung?

Zum Weltfrauentag.

Photographie © LuxOr

Aufgedeckt!

KN  (LUAN). Hiesige Sprachforscher machten kürzliche eine brisante, weil revolutionierende Entdeckung: Töchter von Geschwistern werden nämlich systematisch sprachlich bevorzugt. Um diesem unhaltbaren Zustand eklatanter Sprach-Diskriminierung umgehend ein Ende zu setzen, verfügte der Duden namens des Bibliographischen Instituts mit sofortiger Wirkung die Einführung des entsprechend gegenderten Gegenstücks, des neuen Adverbs mitneffen, dessen Verwendung von nun an verbindlich sei. Eine weise, weil weitsichtige Entscheidung unserer Sprachhüter, die sicherlich zum künftigen gedeihlichen Auskommen der Geschlechter auch auf der verbalen Ebene einen nicht unbedeutenden Beitrag leisten wird.

Dito, pt. II

Und weil’s gestern so schön war und ich heut gen alter Heimat aufbreche (einen inneren, kausalen Zusammenhang vermag ich hierin freilich nicht zu erkennen  …), und weil ich mit diesem Beitrag offenbar mein erstes Viertelhundert geblogt vollende (allzu lang hat’s leider gedauert, aber was lange währt …), gleich nochmal nen königlichen Groove (gell, Hetty!) hinterher; einen audiovisuellen Herrenwitz für den Connaisseur nämlich. All die FeministInnen dort draußen sei’n indes auf die sublime, postmodern-kritische Gender-Meta-Ebene (die Watschn!) und die verkehrte Hand-Symbolik verwiesen – was immer das auch heißen mag. Ansonsten nun jedenfalls Hands up and boogie-woogie!

PS: Fürs Erste wollen wir es nun aber wieder bewenden lassen mit der audio-visuellen Zerstreuung und uns alsbald erneut den gewohnten Pleiten, Pech & Pannen zuwenden …