Archiv der Kategorie: cat-content

Der andere Blick …

Doch was ist das Motiv?

Saturday Nightlife, da könntst doch an de glatte Wänd hochgehe, e nächtlichs Workout –

oder doch der schönste Turm der Christenheit hinter nächtlichen Schneewelten?

 

Und wie sich die Szenerie ohne die Ablenkung durch Ihre Duchlaucht Mäx Meyer präsentierte:

Photographie © LuxOr

(Frau entschuldige bitte das deutliche Rauschen. Gleichwohl machte es sich gleichzeitig ein Schneegewölk langsam gemütlich.)

 

Nicht bloß Zweibeiner …

sondern auch ein Kater braucht dieser Tage Erbauung!

Das Konradsblatt ist die Wochenzeitung des Erzbistums Freiburg

Photographie © LuxOr

 

Was isch au des, was geht da ab?

Ein Pflock-Heiliger? Living-Outdoor-Cat-Art? Katzenkino? Big Brother is watching U?

 

Oder vielleicht Katerballett? Vier-Pfoten-Yoga? Stubentiger-Telegraphie?

Photographie © LuxOr

 

Animal Farm der anderen Art oder der Privat-Zoo …

Kannst Du nicht nen Zoo besuchen, kommt der Zoo eben zu Dir nach Haus ..

 

Photographie © LuxOr

 

Frisch auf!

Raus aus de Pusche, raus aus de Quarantän!

 

 

Der Sofasurfer oder versuchs mal mit Gemütlichkeit!

 

Yoga tuts auch …

 

Photographie © LuxOr

 

Superflausch – Der andere Blick spezial!

Uuuuuh, Oooooh, schon wieder cat-content. Heuer freilich aus gegebenem besonderen Anlaß, dem Achten Achten nämlich.

Nicht unneugierig, gleichwohl auch irgendwie genervt und mißtrauisch:

 

Mitternächtlich entspannt in gewohnt unmöglicher Lebenspose in den Weltkatzentag hinein.

 

Wer einmal in derlei treue Augen, in solch ein ehrliches Gesichtchen geblickt hat,

wer einmal sanft durch flauschiges Fell gestrichen ist,

wer sich einmal köstlich amüsiert hat ob ihrer unmöglichen Lebensposen, ihrer irrwitzigen Behausungen oder gespannt den Atem angehalten hat ob ihrer akrobatisch-gewagten Einlagen,

der kann einfach nicht anders als Katzen zu lieben.

 

PS: Ach ja, nicht zu vergessen, Kratzer gehören selbstverstandlich auch dazu, sonschd isch des kei rechte Katz!

PPS: Und Spatzenmord leider Gottes auch, schnüff …

 

Photographie © LuxOr

In flagranti?

Die professionelle Blogger-Gemeinde ist aufgeschreckt, die deutsche Bloggerszene in Aufruhr. Was ist geschehen? Den Netz-Schreiberlingen droht nämlich nicht allein von der allerorten voranschreitenden Roboterisierung Ungemach. Nein, es erwächst ihnen auch von bisher nicht als Bedrohung wahrgenommener Seite offenbar Konkurrenz. Denn wie wir aus stets gut unterrichteter Quelle erfahren durften, hat sich ein Vierbeiner eines Accounts bemächtigt und verbreitet dort unter menschlichem Pseudonym seine Polit-Prosa. Hinter LuxOr, dem vermeintlichen Autor des kleinen, aber feinen Blogs gleichen Namens („LuxOrs – Politik und Poesie des Alltags“) soll sich nämlich niemand Geringerer als der allseits bekannte und beliebte Mäx Meyer, welcher bislang allenfalls als Model für unsägliche Lebensposen in Erscheinung getreten ist, verbergen. Wie zum Beweise wurden uns denn auch kürzlich Photos zugespielt, welche besagten Kater in zumindest verdächtiger Pose zeigen. Erst nach skrupulöser Prüfung und nachfolgender kontroverser interner Diskussion entschieden wir uns, diese in dubio pro publico zu veröffentlichen.

 

Der Implikationen dieses Falles sind jedenfalls viele. Hat sich Mäx Meyer etwa in strafrechtlichem Sinne der arglistigen Täuschung des gemeinen Followers schuldig gemacht? Ist die im Netz vorherrschende Anonymität nicht das ideale Einfallstor für extra-humane Intelligenz, vor der zu warnen man nicht müde werden darf? Und ist der gewöhnliche digitale homo sapiens überhaupt noch in der Lage, jene von seinesgleichen zu unterscheiden? Der mutmaßliche Delinquent jedenfalls war bei Tageslicht nicht für eine Stellungnahme zu erreichen und hüllt sich auch weiterhin in Schweigen.

Photographie © LuxOr

Der einäugige Bandit oder unter scharfer Beobachtung …

„Mäxchen Meyer mit den elastischen Gliedern“ – Folge fünfhundertzwölf

 

Photographie © LuxOr

Stilberatung der direkten Art …

Neulich neben dem Kleiderschrank:

Waaas, so magst Du tatsächlich auf d’Straß‘ unter d’Leut‘? UUUH, iiih, das geht aber ma gaar nich, absolut zum Fremdschämen das, da kriegst ja beinah visuelle Diarrhoe, uuuaargh, nich zum Hingucken das, eine Beleidigung meines ästhetischen Empfindens sondergleichen, voll die krasse Erregung öffentlichen Ärgernisses, puh …

Photographie © LuxOr

Ich sehe was, was Du nicht siehst?

Der Beobachtungsbeobachter

 

Lux, Lux, Lux, Lux. LuxOr, hast Du das gesehen? Mein lieber Herr Gesangsverein! Sapperlot! Hat man da noch Worte? Mon Dieu, c’est impossible! Das geht doch auf keine Kuhhaut, das! Mein lieber Scholli! …

Photographie © LuxOr

Auf Garfields Spuren?

Dolce far niente on a lovely lazy day

oder mit Perwoll gewaschen …

 

Photographie © LuxOr

 

Noli me tangere!

Chrrrrhch! Einfach unverbesserlich übergriffig! Also, diese Zweibeiner genannt Menschen kennen keinen Anstand, keine Grenzen, keine Distanz. Da stellt mir dieser Bazi, dieser Lackel doch unverfroren nach und will mich sogar betatschen, so daß ich mich in Sicherheit bringen muß!

Dabei liegt es doch offen zutage: wo lebe ich, wo befinde ich mich denn? Genau, im Museum. Und also bin ich eine Museumskatze und einzigartig und als solche unter allen Umständen unberührbar! Das ist ein Ort der stillen Versenkung und gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Geschauten. Lange Finger sind da absolut fehl am Platze. Genieße lieber die herrliche Aussicht, Mann, und mach Dir dabei romantische Gedanken,

aber laß mich in Frieden! Also schleich Dich, ich sag’s Dir im Guten, sonst setzt’s doch noch Krallen-Krawall, Chrrrrhch!

Photographie © LuxOr