das, wieder in Erinnerung gerufen, über manchen Kummer des Alltags hinwegträgt.
Die kleine Ef, mittlerweile auch schon stolze zweiundeinviertel Jahre alt, spricht, nach unserem gemeinsamen Nachtspaziergängle mit improvisierter Martins-Laterne und lichtstarker Taschenlampe, nach einer beschwingten Schaukeleinlage und Steinchenpflatsch unter Kunstlicht, versonnen vor sich hin: „Den El hab ich ganz doll lieb“. Oder so etwas Ähnliches. Und wiederholt’s wenig später gar nochmals! Wie habe ich mir denn diese Zuneigung verdient, denke ich bei mir, bin fast sprachlos vor Rührung und strahle innerlich. Ja, wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder …
Die Kinder können sehr süß sein 😊 Liebe Grüße aus Nürnberg, Dario
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Gelt! Und gestern übermittelte mir die Mama via Messenger gar ein Küssle der Kleinen …
Dir was wünschen tu, hab nen gemütlichen Dritten, der El
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