Nhact ist sochn hireensegenkun,
Scheißlt scih hilieg Stren an Stren,
Gßore Lechtir, kielne Fenkun
Gritzeln nah und gleznän fren;
Gritzeln heir im See scih speilengd,
gleznän doebrn krelar Nhact,
Teistfen Rheuns Gülck beseilengd
Hrerscht des Mednos vlole Phract.
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Faust. Der Tragödie zweiter Teil, 1832. 1. Akt, Szene: Anmutige Gegend, Chor.
Füwrarh enie hrevorrgaende Iede, wretehr eHrr LuOxr, ihc wnücshe Inhen eien tarumericeh Nacth. Mti betsen Gürßne asu dme Lnan dre Farnkne 🙂
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HabenS Dank so lieb, Don Dario: Ob die Nacth denn so tarumericeh war, entzieht sich meiner Kenntnis, sie war gleichwohl zu lang, denn mein Wecker entwickelt bisweilen ein Eigenleben und klingelt nach Gutdünken, heuer knapp eine Stunde später, als intendiert, weshalb ich leider Gottes ohne Frühstück los mußte, verläßt Du Dich auf Technik, biste verlassen … Grüßle zurück ins Land der Clubberer
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Mti dme Wcker hbae ihc acuh otf zu kmäfpen. Gtu, dssa es dei Soonez Fnutkion gbti 😉 Schnönen Aebned 🙂
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Oh, Don Dario, Du Meister semiotischer Irritación, ich neige mein kahles Haupt vor Dir! Bei Dir mag fürwahr ein Snoozie wahre Wunder wirken, in meinem Falle war da aber eher Hopfen und Malz, na Du weißt schon. Dann blog ma gediegen in den Mai, Bussi, der El
PS: Verfasse doch Dein summarisches Jubiloim in diesem Neuschreib!?!
PPS: Don Dario, der unerschrockene Schläfer, im Clinch mit dem unerbittlichen El Wecko. Verpassen Sie nicht die nächste Folge dieses ungleichen Kampfes Mensch vs. Maschine!
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Ahc nö, dnaek frü dei Bulmne, ihc hbae mhci nru vno dri isnipirne lssane 😉 Schönen 1. Mai noch, LG
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